Weiter ist die Schleifunterlage Petrodisc-M benutzt. Hier werden die Schleifkdrner Die
kontinuierlich zugeführt, aber wegen der Kunststoffoberfläche der Scheibe sitzen thec
sie fest, wenn die Probe passiert, und geben dadurch einen Schleifeffekt. Die fenh
Körner sinken nicht in die Scheibe, weil sie von den Metallpartikeln der Scheibe herv
gestoppt werden. Die drei Vorgänge sind im Fig. 1 gezeigt.
Druck und Geschwindigkeit sind konstant. Um den höchsten Grad von Reproduzierbar-
keit zu erreichen, haben wir Abrapol, Bild 2, für die Versuche angewendet.
Fig.
Die
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Pig. 1 Fig. 2
Die drei Typen von Unterlage Abrapol, das fiir die Versuche angewendet
wurde.
Fig.
Die
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