aus eutektoidisch zerfallenem ehemaligen Wiistit. Die Ausbildung
bad der sehr rauhen Phasengrenze zwischen Stahl und Zunder, die eine
starke Verzahnung vermuten 1äßt, wird als Ursache für die Ver-
xndes hinderung der Zunderabsprengung angesehen. Die Folge ist, daß der
n der Zunder beim Beizen in heißer Schwefelsäure vorwiegend aufgelöst
‚ahl wird.
ung
6. LITERATUR
zen 1. WEVER, F. und H.J. ENGELL: Arch. Eisenhiittenwes. 27 (1956)
len S. 425
Zun- 2. LUEG, W., W. DAHL und H.J. ENGELL: Stahl und Eisen 76 (1936)
S.1678
sat 3. ESPENHAHN, M., W. MEIER, F. BUCHEL und K. LOHAU: Arch.
Eisenhiittenwes. 47 (1976) 5. 679
yor 4. FRISCH, B., und W.R. THIELE: Stahl u. Eisen 101 (1981) S. 577
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