Bild 6
a Rückumwandlungsschau-
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hochangelassenen Fer-
n ge-
— rites, die beim Abküh-
Hy len entstandenen Gefü-
Inv 2
Ca gearten und die Harte
80. 1220 a
: sind in Kurvenform
~ A aufgetragen. Der Rest-
Au £80, 1200 g g
hau- — ; ge 1 Anlassaustenitanteil
sch- A 4180 wurde röntgenogra-
i14 By. phisch bestimmt.
KL "
5 ‘ Rest vom 4160
i Ä Antassaustenit |
ar en a ED mr Mechanische Eigen-
9il- Su 650 700 750 800 SULZE schaften
Haltetemperatur (°C) -
men Haltezeit. 20h‘; Abkühlung wie 12mm a5 Oel In Bild 7 ist der Ein-
zefü- Zn
fluss der Rückumwand-
n Ab-
lung und der Anlassbehandlung auf die mechanischen Eigenschaften gra-
> Ge-
h phisch dargestellt. Die bei 300°C/4h angelassenen Proben der 50 und
Ac
75 % umgewandelten Zustände weisen gegenüber den nicht angelassenen
ron
Proben eine Steigerung der Streckgrenze von 160 auf nahezu 400 N/mm“
‚ner
auf. Erstaunlicherweise nimmt die Zähigkeit ebenfalls um den Faktor 3
\pe-
b zu. Bei den 25 % umgewandelten Proben ist der Einfluss der Anlassbe-
b-
. handlung gering.
rit
isen-
ird Licht- und elektronenoptische Untersuchungen
; Anm AA be MS SE Mr SM
ge = Um die Ursachen dieser aussergewShnlichen Z&higkeits- und Streckgren-
Bei zensteigerung zu ergründen, wurde der 50 % umgewandelte Zustand ge-
ers nauer untersucht (Bild 8).
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