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LoTR A 1 23 7% 6 Drehmoment-Verdrehwinkel-
777777777 |VERDREHWINKE Je in forad Hysteresisschleifen einer
391 glatten Probe
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3. VERSUCHSERGEBNISSE
Da bei der Torsionsbeanspruchung ein Spannungs- und folglich auch ein
Dehnungsgradient vorliegt, nehmen die Schubspannungen und die Scher-
dennungen von der Probenmitte mit dem Radius r zu und sind an der
Oberfläche am groBten. Es ist daher die RiBentstehung im allgemeinen
an der Oberfläche zu erwarten.
Die angewendeten Verdrehwinkel von etwa 19,5 bis 5 Grad führten an
den glatten und gekerbten Proben zu verschieden starken Verformungen
llte. und bedingten dadurch unterschiedliche Rißeinleitungsmechanismen mit
d, anschließendem verschieden starkem RiBfortschritt.
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em 3.1. VERSUCHE MIT GLATTEN PROBEN
und Bei glatten Proben gent der Rißentstehung keine deutlich sichtbare
Plastifizierung voraus. Auf der Probenoberfläche sind je nach Verdreh-
n winkel nach verschiedenen Lastwechselzahlen transkristallin verlaufende
Risse zu beobachten, die parallel oder senkrecht zur Probenachse
‘0p verlaufen und entsprechen damit, wie in Abb.3 gezeigt, den Richtungen
der maximalen Schubspannungen.
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