vant - dann Untersuchung der nächsten Chargenteile) weiss man, dass beim
nge- Vorliegen einer "Sattel"-Verteilung der K-Wert höchstwahrschein-
. das lich nicht repräsentativ für die Charge sein wird.
der
vor ZUSAMMENFASSUNG
t ab
eits Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die apparativen Voraus-
be- setzungen für die automatisierte Beurteilung des Reinheitsgrades
r im bestimmt schon gegeben sind. Die Interpretation der anfallenden
von Ergebnisse ist bisher aber eher. vernachlässigt worden. Gerade hier
ftig muss es jedoch Aufgabe künftiger Bemühungen sein, Kriterien zu
da- finden, die unter Ausnützung des bei einer automatischen Bild-
nur analyse anfallenden Datenmaterials möglichst schnell eine signifi-
ück- kante Aussage über Reinheitsgrad einer Charge liefern. Mit den von
ist uns aufgezeigten Kriterien ist eine solche Aussage in vielen Fällen
Vor- bereits möglich gewesen.
Ein-
1iff
raum LITERATUR
und
der (1) Pohl, W., A. Fischer: Labor Praxis 3 (1979), S. 8 ff
Aus- (2) Pohl, W., A. Fischer: Mikroskop. Acta Suppl. 3, (1979), S.
rad, 77 ff
tion
15 (3) Johansson, S.: Tech. Rept. Sandviken (1974)
mmen
Ast (4) Hougardy, H.P.: Sonderband der Prakt. Met. 5, Riederer Verlag
im (1975), S. 73 ff
a.h.
ten, (5) Frohlke, M., H. J. Nierhoff: Sonderband der Prakt. Met. 10,
der Riederer Verlag (1979), S. 648 ff
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575