REE BF 100 a 100 3
|
80 - J 80
2 60 S 60r
££ >
= 40 [ 2 40
| .
20 r A >— fein lamellar 20
J t===-=s spieflig/ fein plattenfsrmig
oF ?— — grob plattenförmig ir
gi. a, MW 0 Z A —_ —=
2 30 60 120 240 480 960 15 30 60 120 240 480 96
Zeit [min] Zeit (min]
*r 100 7 : -
TI b 'b
|
80 r : 80}
cen
| ran 3 | = 40
el konstanter - 5 |
0°C > = x
es J 5 40
> =
d - zeigt mit 20} A 200
Im Ausgangs- | A
} 0 -— — 4 od
LEgleruNgsSVa- 0 15 30 60 120 240 480 960 0 15 30 60 120 240 480 96
h hier wesent Zeit [min] Zeit [min]
Lad af Abb. 17a: Zerfall von M,C mit unter- Abb. 18a: Zerfall von M;C mit unter—
Pn schiedlicher Ausbildungsform schiedlicher Ausbildungsform
maearen Anteil im Stahl Nr. 6 als Funktion im Stahl Nr. 7 als Funktion
ia -miaen der Glühdauer bei konstanter der Glühdauer bei konstanter
PB Temperatur (1100°C) Temperatur (1100°C)
CL Abb. 17b: Gesamtzerfall von M,C im Abb. 18b: Gesamtzerfall von M,C im
ringen Te‘l des Stahl Nr. 6 als Funktion im Stahl Nr. 6 als Funktion
an rod der Glühdauer bei konstanter der Glühdauer bei konstanter
keinen gTO Temperatur (1100°C) Temperatur (1100°C)
in Stahl, Ein echter Vergleich der Modifizierungselemente untereinander hinsichtlich ihrer
ae Try des Wirkung auf den M,C-Zerfall ist aufgrund der groBen Unterschiede im Kohlenstoff-
a Hor gehalt (0,86 - 1,02 %) und der Unterschiede im Siliziumgehalt (0,18 - 0,42 %)
een zwischen den einzelnen Legierungen nur schwer möglich. Während beim Stahl Nr. 2
ney £ der niedrige Kohlenstoffgehalt von 0,88 % und der von allen Legierungen höchste
Ct nach Siliziumgehalt von 0,42 % die Wirkung des Ca vermutlich überbetonen, führt beim
AM Stahl Nr. 7 der hohe Kohlenstoffgehalt von 0,96 % und der niedrige Siliziumgehalt
groan £
unhelusi- des von 0,21 % zu einer möglichen Unterbewertung des Bors. Vergleicht man dennoch die
ha wie. an Zerfallskurven der einzelnen Legierungsvarianten, so erhilt man für den Ablauf des
M.C-Zerfalls folgende Reihung:
Prakt. Met. Sonderbd. 21 (1990)
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