244 Prakt. Met. Sonderband 41 (2009)
Probe E13
2000
wo] Tu
16004 7
1400 -
1200 -
1000 -
800-
, 600-
400-
200
0+ . + . . .
0 200 400 600 800 1000 1200 1400 1600 180C
Abstand vom Probeninnern [um]
Bild 8: Computertomographische Auswertung der Probe aus dem Hohlzylindern E13; Auswertung des
MPIE Diisseldorf
Probe E13
ol ar
1,6 x Val
14-
= * - Tat
Sot2- ters
} 1,0-
1 0,8-
}
8 0,6- 3
UL“ 04-
0,2- Der
0 200 400 600 800 1000 1200 1400 1600 1800 sche
Abstand vom Probeinneren [um] Bei
Bild 9: Computertomographische Auswertung der Probe aus dem Hohlzylindern E13; Auswertung des mur
MPIE Diisseldorf i
Ein
| übe:
4.3 Gegenüberstellung der Ergebnisse dies
In Tabelle 3 sind die kennzeichnenden Ergebnisse aus den beiden Untersuchungsmethoden zu- nun
sammengestellt.
Nac
Bei den Proben EH 24 und EH 7, die bei 600°C gepriift wurden, liegt eine weitgehende Uberein- sich
stimmung zwischen beiden Methoden vor. Allerdings zeigt sich bei der 575°C-Probe P5 eine deut- sch?
liche Diskrepanz. Dieser ist auf die Größe der Poren zurückzuführen, die bei der bei 575°C geprüf- — al:
ten Probe geringer sind als bei den 600°C Proben und u. U. dazu gefiihrt haben. dass die kleinen höhl
Poren nicht computertomografisch erfasst wurden. mac
nich
Bei der Probe E13, bei der eine höhere Auflösung bei CT-Untersuchung erreicht wurde (-0,5 um), jedc
zeigt die Gegeniiberstellung mit der Lichtmikroskopie hinsichtlich der Porositit, dass eine sehr gute
Ubereinstimmung vorliegt.