50 Prakt. Met. Sonderband 41 (2009)
Mit Hilfe von vor dem Schrägeinbetten auf das Bleiblech aufgeklebten dünnen Drähten mit Mo-Säu:
definiertem Durchmesser war auch die Möglichkeit gegeben die wahre Zinnschichtdicke zu Gabriele Wr
bestimmen. Sie deckte sich in weiten Bereichen mit der vom Kunden errechneten Dicke.
Bei der einseitig auf das 2,5mm dicke Bleiblech aufgebrachten Zinnschicht konnten jedoch nur Bei der Vie
Schichtdicken von etwa 4 — 30um nachgewiesen werden, die in sich zusätzlich noch recht Metallograp
unregelmäßig war. Der erwartete Zinn — Blei — Gradient zum Bleiblech hin konnte weder jeweils unte
lichtmikroskopisch noch mit Hilfe des Rasterelektronenmikroskopes nachgewiesen werden. dest fiir so v
Einen Schrit
Am Ende dieser Veröffentlichung möchten Herr Voos und ich noch mal deutlich erwähnen, dass unterschied];
beide Präparationsmethoden keine zuverlässig reproduzierbaren Ergebnisse liefern. Das Ansetze
Geduld ist auf jeden Fall gefragt. An dieser Stelle bedanke ich mich auch bei Herrn Wessel der die mit 2ml Flu
rasterelektronischen Untersuchungen durchgefiihrt hat. versetzt wert
Oxid zugese:
Geiitzt wird
des Atzvorg:
Literatur
G. Petzow , Atzen, 6. Auflage
Bild 1: Anse!
Im Folgende:
licher Konze:
Un- und nied
Fiir diese We
Ferrit — Perlit
Anätzung erf
Atzung auch
und 6).