inem hohen Netz- Bei den beiden mikrolegierten Stählen wurden durch Anwendung der Pikrinsäureätztechnik wiederum
imärgefüge immer sehr gute Ergebnisse erzielt (Abb. 9) , besonders in Verbindung mit einer pH-Wert Kontrolle [3]. In
n manchen Stellen diesem Fall bereitet die beschriebene Ätzmethode auf "Chromsäure"-Basis noch größere Schwierigkeiten
; Ist mittels dieser und hat bis jetzt noch zu keinen vergleichbar guten Erfolgen geführt:
teht durch Deck-
rnen dieser Deck-
och die ehemalige
«90 pm 5
Abb.9: mikroleg. Stahl F
-legierter Stahl D
romsiure"-Atzung Zusammenfassung
eingefiige
Tabelle 4 stellt eine Ubersicht beziiglich der Eignung der Atztechniken fiir die unterschiedlichen Stihle
in den verschiedenen Wirmebehandlungszustinden dar (DS = Deckschicht).
Pikrinsduredtzung | “Chromsiure"-Atzung Zeichenerkldrung:
Probe ohne DS . mitDS | ohne DS mit DS +.......... Kontrastierung möglich
abgeschreckt | zz a — Hid, mee eee gut
A.C + + +.... — " —— sehr gut
angelassen ! - — ...... Ergebnis negativ
abgeschreckt] ; k.V. .... kein Versuch
Bo ——
-legierter Stahl D angelassen | — ! .
-omsäure"-Ätzung PD age | | r Tab. 4: Gegeniiberstellung der
est |. - ze. . | = ..
kschicht entfernt E,F abgeschreckt | + + / . Atzmethoden
—_— era + dn
Prakt. Met. Sonderbd. 26 (1995) 613