Anwendungsfall möglichst nahe zu kommen, jedoch zeitraffend unter Ausschaltung (Konstanthaltung) eine Erosior
weiterer Storparameter. Haufig werden auch Flussigkeitsstrahl- und Tropfenprallverschleianlagen zu Ero- schiedlicher
sionsuntersuchungen im System Festkorper-Flissigkeit genutzt /9/, da ähnliche Mechanismen vorliegen,
Die Beanspruchungsparameter unterscheiden sich jedoch sehr stark, da die Aufireffgeschwindigkeiten sehr et= =n
viel kleiner, und die beschleunigten Flüssigkeitsmassen um mehrere Zehnerpotenzen größer sind.
Zur Simulation technischer Kavitationserosionsvorgänge durch Strömungskavitation haben sich
Hochdruck-Hydraulikkreisläufe bewährt /10/. Schwingungskavitation läßt sich mit sehr viel geringerem Di .
ie gravime
Aufwand durch Ultraschallsonotroden (Abb. 3) verwirklichen /11, 12/.
während deı
Hier haben s
Piezoquarz
eee reer 1
| Amplitude: 40 um | Die Auswer
„Frequenz: 20 + 0,2 kHz zeigte vergl
Sonotrode führte zu eir
sel dium /15, 16
Spitze/ (dnv/dt), =
Probe
105mm mit:
: “Probe E Elasti
Rp, 0,2%
i Destilli W.
Temperatur: 20 £ 1°C | W tem
— HV30 Makr
Rm Zugfi
. ee Der formelır
Abb. 3: Laborversuchanlage Schwingungskavitation /13/
links: apparativer Aufbau, rechts: Blasenfeld gen und vers
den Kavitati
Bauteils.
3. Ablauf der Kavitationserosion
ly et : . 3.1. Einfluß
Neben der qualitativen Begutachtung kavitationsgeschädigter Probenkörper im Labor durch
mikroskopische Untersuchungsmethoden (Licht- und Rasterelektronenmikroskopie) erfolgt eine quantita- Bemüh
. . . . ier ; . emühungen
tive Beurteilung durch Bestimmung von Verschleißmeßgrößen. Dabei ist die Ermittlung des Massever- bei ind: n
’ a i CL , ei individue
lustes in Abhängigkeit von der Beanspruchungsdauer durch intermittierende Versuchsführung die am in kai
ein kavitatio
meisten verwendete Methode. Unter Einbeziehung von kavitierter Probenfläche und Werkstoffdichte kann
64 Prakt. Met. Sonderbd. 26 (1995)