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Die Zuordnung der quasikristallinen Bereiche zu den im Licht- und Rasterelektronenmikroskop Ge
erkennbaren Gefügebestandteilen ist sehr schwierig, da eine Identifizierung der Bestandteile im TEM A.
aufgrund der geringen durchstrahlbaren Bereiche bisher noch nicht möglich war. Die Ergebnisse der ku!
EDX Analysen legen allerdings die Vermutung nahe, daß im Grundwerkstoff der Saum zwischen D-
Matrix und Nadel überwiegend aus der ikosaedrischen Phase besteht (vergl. Bild 5 a und Tabelle 2).
Ahnliche Überlegungen lassen sich auch für die hellen, eckigen Teilchen in der Laserspur anstellen
(vergl. Bild 5 b und Tabelle 3). Sie besitzen ebenfalls eine Zusammensetzung, die der der 1a
Quasikristalle nahe kommt. De
ob
Ein Vergleich über die Größe, Verteilung oder Volumenanteil der Quasikristalle im Grundwerkstoff du!
und Laserspur wäre sicherlich interessant für zukünftige technische Anwendungen. Dies ist aufgrund mÖö
der schwierigen Probenpräparation bisher allerdings noch nicht gelungen und es bleibt hier noch ko!
Raum für weitere Untersuchungen. ur
Di:
Zusammenfassung Al
Es wurde eine Präparationsmethode beschrieben, um aus dem extrem spröden und porösen un
Grundwerkstoff und der Laserspur einer umgeschmolzenen Al-Cu-Fe-Legierung durchstrahlbare len
Proben für die Transmissionselektronenmikroskopie herzustellen. Es gelang damit, das Auftreten von
Quasikristallen sowohl in der Laserspur als auch im Grundwerkstoff nachzuweisen. Dazu wurde die che
Elektronenbeugung angewendet, welche die typische fünfzählige Symmetrie der Quasikristalle zeigt, zu
verbunden mit der energiedispersiven Röntgenanalyse (EDX). wi
WU
Danksagung Sie
Herrn Prof. E. Hornbogen und Herrn Dr. H. Haddenhorst sei für die Anregung zu dieser Arbeit Im
gedankt. Der Firma NU-TECH in Neumünster sei für die Durchführung der Laserbehandlungen CC
gedankt. ie
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Literatur 2
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