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Abbildung 9: Versetzungsgefüge vor (links) und nach (rechts) dem Laserhärten von X20Cr13 perli
(Quelle: Reitzenstein [23, 24]) werd
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anschließende Selbstabschreckung tritt eine martensitische Härtung ein. Die Gefügeänderungen vom Vers
Ausgangszustand, einem angelassenen Martensit, zum lasergehärteten Zustand mit karbidfreiem die A
Martensit sind in Bild 9 dargestellt. Die Unterschiede sind nur bei entsprechend hoher Vergrößerung d. h.
zu erkennen, so daß hier auf die TEM zurückgegriffen werden muß. Im Ausgangszustand sind die F läc]
Versetzungen im wesentlichen in einer Subkornstruktur angeordnet, an deren Grenzen langgestreckte insbe
M,;C;-Karbide ausgeschieden sind (Bild 9, links). Durch das Glühen im Austenitgebiet werden die Wer
Karbide aufgelöst. Die Selbstabschreckung führt zu einer martensitischen Umwandlung. Der Del:
Martensit erhält seine Härte aus der in Bild 9 (rechts) gut ersichtlichen hohen Versetzungsdichte und Ober
der Übersättigung an Kohlenstoff sowie seiner Feinkörnigkeit. Neben der hohen Härte zeichnen sich Härte
derartig behandelte Bauteile auch durch eine deutlich verbesserte Dauerfestigkeit aus [241. Ne
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Abbildung 10: Kornfeinung durch Normalisieren beim Laserstrahlumformen aussc
3.4 Kornfeinung 0.5)
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Bei Stählen kann eine Laserstrahlbehandlung auch zu einer Kornfeinung durch Normalisieren führen. TEM
Bild 10 zeigt das Gefüge eines mehrfachbestrahlten (40-fach) unlegierten Stahls. Die Bestrahlung durch
erfolgte hier, anders als beim Härten, bei dem häufig mit einer Rechteck-Verteilung der Intensität lasers
gearbeitet wird, mit einem Laserstrahl im TEM,o-Mode (Gaußverteilung), woraus die und {
charakteristische Daumennagelform der Wärmeeinflußzone resultiert. In einer etwa 1 mm breiten Hierb
Zone im Zentrum des Strahls ist auf eine Dicke von 100 um eine Feinkornzone zu erkennen. die durch Wärr