Full text: Fortschritte in der Metallographie

Prakt. Met. Sonderband 30 (1999) 101 
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MeSSer aug Eine Aufgabe dieser Arbeit bestand darin festzulegen, ein wie groBer Prozentsatz an kleinen Poren aus 
In der Dichte der Bildung von Mittelwerten ausgeschlossen werden muß, um den Einfluß der Porosität auf die 
there Ung. Schwingfestigkeit sinnvoll beschreiben zu können. 
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äquivalenter Durchmesser 
Bild 4: Zusammenhang zwischen Größenmerkmalen und dem äquivalenten Durchmesser für die 
Porenfraktionen 2, 5, 10 und 100% 
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4. Mechanische Eigenschaften der untersuchten Werkstoffe 
i Die Schwingfestigkeiten der betreffenden Materialien wurden unter Flachbiegung ermittelt. Fiir jeden 
Zustand wurde ein Wöhler-Diagramm mit je mindestens 60 gleichen Proben aufgestellt. Die Biege- 
wechselfestigkeit und die Biegeschwellfestigkeit wurden bei 50 % Überlebenswahrscheinlichkeit für 
ung oder den eine Grenzschwingspielzahl von 107 ermittelt. Der E-Modul und die anderen quasistatischen Kenn- 
50 Propo werte wurden an Zugproben nach ISO 2740 ermittelt. Dazu wurden Proben gleicher Chemie mit un- 
„ Sehnenlänge terschiedlichen Dichten gepreßt und unter gleichen Bedingungen wie die Schwingproben gesintert. Im 
‚Für die großen untersuchten Gebiet von etwa 10 bis 24 % Porosität ließen sich die mechanischen Eigenschaften fast 
streuungsfrei durch Geraden beschreiben. Damit wurden den Dichten der Schwingversuchsproben 
rechnerisch interpolierte quasistatische Werte zugeordnet, die in Tabelle 1 aufgelistet sind. Die Bie- 
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gefließgrenze wurde in Dreipunktbiegung mit einem Auflagerabstand von 46 mm bei einer plastischen 
Durchbiegung von 0.02 mm bestimmt. 
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