Prakt. Met. Sonderband 30 (1999) 543 
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Spur Abb. 6: Laserlegierte Spur der Legierung B mit vollständiger Durchmischung 
Sy der Schmelze mit dem Zusatzwerkstoff 
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stellte Spur Um festzustellen, welche Phasen durch das Laserlegieren erzeugt wurden, erfolgten quantitative 
ı zulegierten EDX- und Röntgenfeinstrukturuntersuchungen. Mit Hilfe der EDX konnten örtlich die chemischen 
e veränderte Zusammensetzungen der Phasen ermittelt werden. Über das Verhältnis der Atomprozente von Cu zu 
ter und um- Al und aus dem Vergleich mit den Phasen des binären Systems Cu-Al wurde versucht, die Verbin- 
ündet durch dungen zu identifizieren. 
et größerer, In beiden untersuchten Legierungen kam es in Abhängigkeit vom Al-Gehalt zur Ausbildung von 
eht aus dem intermetallischen Verbindungen mit verschiedenen Cu-Al-Verhältnissen. Es ließen sich Verbindungen 
folgender Typen nachweisen: CuosAly, Cu,Al, Cuz,Alıo, CuzAl, Cuz;Aly, CuAl, CuAk. Für die 
Legierung A wurde festgestellt, daß bis ca. 12 % Al die ß-Phase stabilisiert im Gefüge vorliegt. 
Beispiele für einige der genannten Verbindungen sind in den REM-Aufnahmen in Abb. 7a und 7b 
gezeigt. 
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a Taserzöne Abb. 7: REM-Aufnahmen des Gefüges in einer laserlegierten Spur der Legierung B 
ır Leistungs i . 
i Unter- Der für die in Abb. 7 dargestellte Spur ermittelte maximale Al-Gehalt betrug 24 %. Die in Abb. 7a 
das gesamte erkennbaren rosettenförmigen Teilchen vom Typ CuAl sind in eine Matrix des Typs CuzAlı, 
hide m A eingebettet. Fe und Ni sind in beiden Verbindungen zu etwa gleichen Teilen enthalten, wobei der 
ken Geli Anteil dieser Elemente in der Verbindung CuAl um das 3-4fache hoher liegt als in der umgebenden 
Phase. Abb. 7b zeigt einen Ausschnitt aus der gleichen Probe wie Abb. 7a, jedoch weiter von der 
Oberfläche entfernt, d.h. der Al-Gehalt ist hier bereits vermindert. Die sternförmigen Teilchen 
entsprechen der Zusammensetzung CuzAl, die von einer Matrix, die der Verbindung CuoAly