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Bild 4: Catal Hüyük, Grabung Mellaart: Korn B in Probe CH6/88b: Kupfer mit Cuprit-
Ausscheidungen, die den Schmelzvorgang fiir 6500 v.Chr. belegen (Photo 506/22A, 500x:
M=10um)
b.2 Die Gletschermumie aus den Otztaler Alpen ("Otzi", um 3300 v.Chr.) und die Metallographie, “x
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Als man im Jahre 1991 in den Otztaler Alpen ein gut erhaltene Gletschermumie fand, von 3
Journalisten bald liebevoll "Otzi" getauft, die sich heute im Siidtiroler Landesmuseum befindet, war %
vor der naturwissenschaftlichen Datierung (durch Kohlenstoff-14, um 3300 v.Chr.) die äußere ;
Typologie der kupfernen Beilklinge ein erster Anhaltspunkt für die Datierung (Kupferzeit oder
frühe Bronzezeit). Die Klinge selbst, die in ihrer Art für die Kupferzeit nicht allein steht, wird dem
Typ nach der norditalienischen Remedello-Kultur zugeordnet. Das Flachbeil mit gehämmerten Bild 6
Randleisten (Bild 5) wurde in Leoben untersucht (13), wobei das absolute Verbot einer materiellen Rekristal
Probennahme der genauen Analyse und einem hochwertigen metallographischen Schliff im Wege
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Bild 5: Die Klinge des Beiles der Gletschermumie vom Hauslabjoch/Otztaler Alpen wiegt 174 g und ist 94 mm lang; Die Frag
am Nacken erkennt man eien ausgehämmerten Gußlunker, der den stehenden Guß beweist. stables I
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