Prakt. Met. Sonderband 46 (2014) 197
1-situ mithilfe reflectgd image
ser-Scanning |] or fouatiens
> der Korn- women |
r kohlenstoff- Yttria crucible '
No-0.5C-0. 1 B Pt holder ~ Alumina sheath?
Jierungen zur
legiert [1,2].
U ngshärtu ng, Quartz glass partition’
yehandlungs- halogen lamp
Abb. 1: Apparatur des LSCM nach [8]: die Halogenlampe und die Probe sitzen in den
Brennpunkten einer ellipsoidférmigen Kavitat. Die Probe wird mittels Strahlung erwärmt.
Komplementére Gefligeuntersuchungen wurden an einem Rasterelektronenmikroskop
lien GmbH, (REM) vom Typ JSM-7001F der Firma Jeol Ltd., Japan, ausgestattet mit einer Feld-
zweifach im emissionskanone, im Rickstreuelektronenkontrast durchgefiihrt. Zur Analyse von Aus-
en [1]. Die scheidungen wurde ein energiedispersives Roéntgenspektrometer vom Typ X-MaxN der
ssen flr 4 h Firma Oxford Instruments, Großbritannien, verwendet.
zylindrische
ine vom Typ (a) 5
chnitten. Die AT 1
rapariert [7]. free surface | | eel ‘
ertec, Japan, TT eos eT fed PE
1) und einem flow of atoms N Poy
al mit hoher grain A grain B
nmaterial zu
bbenkammer Abb. 2: a) Schematische Darstellung des Abbildungsprinzips; Kontrastierung entsteht
eschichteten durch die veränderte Reflexion des Lasers an Unebenheiten (thermische Furchen) der
he die Probe Oberfläche. b) Temperaturverteilung über der Probe entlang des Radius: im
nnt, was die Probenzentrum besteht ein Bereich mit konstanter Temperatur Te.
zeitiger Luft-
len in Argon-
d mit Zirkon- 3. ERGEBNISSE
zu entfernen.
die Proben- Die Versuche wurden entsprechend dem in Abb. 3a dargestellten Temperaturprofils
art. Mit dem durchgeführt. Dabei wurden die Proben mit einer Heizrate von 1.7 °Cs™ in das ßB-
Jer Kontrast Einphasenfeld erwärmt und anschließend isotherm bei dieser Temperatur, T1=1405 °C für
1e Atzung an die TNM bzw. 1475 °C für die TN1.5M00.5C Legierung, gehalten. Während dieser Haltezeit
akte können wurde der Bereich um das Probenzentrum aufgenommen und die Veränderung der
dteilen, was KorngroRe mittels des Linienschnittverfahrens in Abhängigkeit der Zeit ausgewertet. Die
aufgenommene Mikrostruktur der TNM Legierung nach einer Glihdauer von ca. 1000 s ist
inhomogene beispielhaft in Abb. 3b dargestellt. Zu Beginn der Wärmebehandlung liegt die Korngröße bei
reich von ca. ungefähr 300 um. Nach einer Initierungsphase wachsen die Körner rasch bis sie nach ca.
des Radius 1200 s eine Größe von 600 um erreicht haben. Die Versuche wurden zu diesem Zeitpunkt
icke und der abgebrochen, da die Korngröße zu groß war um statistisch relevant erfasst werden zu
nittels eines können. Die Verschiebung der Korngrenzen erfolgt oftmals inhomogen, was auf temporäres
tatsächliche Festhalten der Korngrenzen durch Furchen an der Oberfläche und durch Teilchen
e dies durch zurückzuführen ist.
tahls durch-
(b)