Prakt. Met. Sonderband 46 (2014) 229
ahmen für Drucktöpfe bei der Aushärtung der Proben ein; von einigen Teilnehmern gibt es keine
\ußerdem Rückmeldung zur Einbettmethode. Tabelle 2 zeigt in der Übersicht die Einbettmethoden der
altspunkt, Teilnehmer, soweit diese angegeben wurden.
m ; |
Teilnehmer Nr.: (ANDERS ut a
Infiltration (S/P)
Schliff / Probe nA Probe Probe Probe Schiff | Probe
Einbettmittel | Techno Epoxy | siehe siehe
Infiltration _ kA. 4072 _ | Epofir Epoxid 3000 |_ Schliff | _ Schliff | Epofix
' Technovit | Demotec Technovit
Einbettmittel Schliff __! kA | kL AA 4004 15plus + KEM 10 | Epofix | EpoHeat | 2004
kalt m.
kalt/ warm = | a “ +” kalt kalt kalt
Drucktopf ko nn 2b k.A. k.A.
= Fr - — CI
| Wirmeschrank (WS KA | ho. _min KA. Ja KA.
Teilnehmer Nr. 19 [11 [12113714 15 161177 18
Infiltration (S/P)
Schliff / Probe Probe __ Schiff | Schliff Schiff | Schiff | Schliff
Einbettmittel cinha siehe 1“ siehe siehe siehe
Infiltration Epoxid "hr" Schiff - Schliff | _ Schliff | Schliff
| Epothin
Demotec mit | SpeziFix
Einbettmittel Schliff 15 plus - fi kA. _| CaldoFix | Filler N
kalt / warm ka“ ro kalt
Drucktopf ken ka, kA. |
Wiérmeschrank PA ka KA. kA.
Tabelle 2: Einbettmethoden der Teilnehmer
Aufgrund der Vermutung, dass wegen der hohen Porosität beim Schleifen und Polieren
Ausbrüche möglich sind, die zu einer scheinbar höheren Porosität führen könnten, werden
für diese Art der Schichten eher dünnflüssige härtere Epoxidharzsysteme empfohlen.
Im Schleif- und Polierprozess werden für das Planschleifen sowohl Nassschleifpapiere als
auch Diamantschleifscheiben eingesetzt. Beginnend mit Körnung 220 erfolgt das Schleifen
teilweise bis zur Körnung 4000. Anschließend wird häufig mit 9um Diamantsuspension,
aber auch mit gebundenem Diamantkorn, auf harten Unterlagen fein geschliffen. Die
Polierschritte mit 3um-Diamant und in einigen Fällen 1 um Diamant auf harten
Kunstfasertüchern gehen einer abschließenden Endpolitur mit kolloidalem SiO2 voraus.
stehenden Einige Teilnehmer nutzten eine Al203 Suspension für die Endpolitur. Tabelle 3 zeigt in der
an Übersicht die Präparationsschritte der Teilnehmer, soweit diese angegeben wurden.
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enbildung