232 Prakt. Met. Sonderband 46 (2014)
Ansatz 2: Zum Infiltrieren wurde ein fluoreszierendes Einbettmittel genommen. Hier leuchtet OBER
die zweite Phase unter Fluoreszenslicht auf (siehe Pfeile) und zeigt dadurch, dass es sich GLIMN
um Einbettmittel handelt. (Abb.: 6+7) NI-TI-L
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oder Ror
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Abb.: 6 Aufnahme ohne Fluoreszenzeinrichtung Abb.: 7 ...mit Fluoreszenzeinrichtung on
Durch diese beiden Ansätze konnte gezeigt werden, dass es sich wirklich um mit während
Einbettmittel gefüllte Poren und nicht um eine zweite Phase handelt. Durch das Infiltrieren niedrigen
der Probe können Ausbrüche von vorhandenen Poren vermieden werden. gangigen
Röntgen;
keit der c
4. ZUSAMMENFASSUNG
Die Ergebnisse des Versuchs zeigten, dass Schwankungen in der Porosität weniger auf 1. EINL:
ungenügende oder falsche Praparationsschritte zurückzuführen sind, da "
Präparationsbedingte Artefakte durch geeignete Einbettmethoden (z.B. Vakuumeinbettung) Die Glim
minimiert werden konnten, sondern in stirkerem Malle von der Auswertung der Bestimmt
Bildinformationen abhängig waren. Der genaue Einfluss der Auswertung der Werkstofi
Bildinformationen konnte aber hier nicht dargestellt werden. Die Ergebnisse dieses Bereich [
Ringversuch zeigten auch, dass eine genaue Bestimmung der Porositét zur Zeit noch nicht Quantifizi
möglich ist. Ein Ergebnisbereich von 15% +/- 5 % erscheint plausibel. Der Wert über 25% zertifiziert
konnte nicht geklärt werden. anstatt wi
seit einic
Die Autoren danken folgenden Firmen und Instituten für die Teilnahme am Passiviert
Gemeinschaftsversuch: Hochschule Aalen, Bayer Leverkusen, BMW Berlin und Minchen, durch die
Bosch Reutlingen und Schwieberdingen, ISIT Itzehoe, H.C. Starck Laufenburg, IFAM und spek
Bremen, ITW Buehler Dusseldorf, IWT Bremen, KIT Karlsruhe, Liebherr Aerospace Kenntnis
Lindenberg, MPA Darmstadt, MTU Hannover, RWE Bergheim, Struers Willich. Universitét Materials
Otto-von-Guericke Magdeburg. mittels GI
tionszeit v
Probenob
entsprech
Die Glimr
Analyse v
Erforschu