Prakt. Met. Sonderband 46 (2014) 235
2n bereits Durch StoBprozesse zwischen abgetragenen und / oder Argon-lonen werden im Plasma
achstums- atomspezifische Energielbergédnge angeregt und charakteristische Wellenlängen abge-
olge kann geben. Aus elementspezifischer Wellenlänge und zugehöriger Intensität lässt sich ver-
Bei Ni-Ti- gleichend die Konzentration des jeweiligen Elements zum gegebenen Zeitpunkt bestim-
zung von men.
ang ist es
enzenden
z.B. durch 3. ERGEBNISSE UND DISKUSSION
nn durch
ft werden. Kritisch für eine hohe Tiefenauflésung bei der Glimmentladungsspektroskopie sind
lten Ni-Ti- schnelles Zünden, rasche Stabilisierung und lateral gleichmäßige Anregung des Plasmas.
erisierung Andernfalls ist mit Spannungsiiberschidgen und ungleichméRigem Probenabtrag zu
stallischen rechnen. Die Optimierung erfolgt durch Anpassung der Anregungsbedingungen wie
Argondruck in der Messkammer, Anodenspannung und Strom. Im Falle der untersuchten
Ni-Ti-Bleche konnte eine Stabilisierung von Spannung und Strom nach ~20 ms erreicht
werden (Abbildung 2).
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Abbildung 2: Verlauf von Spannung und Strom zu Beginn der Glimm-
entladungsspektroskopie mit rascher Stabilisierung innerhalb von
~20 ms.
Durch Überprüfung der Spannungs- und Stromverläufe während der Messung und
Auswertung des Messkraterprofils im Anschluss an die Messungen wurden geeignete
Anregungsbedingungen mit lateral gleichmäßigem Materialabtrag bei druckgeregelter
Messung mit 700V Anodenspannung und 3hPa Argondruck nachgewiesen [2]. Exem-
ng fir die plarisch ist die Topographie eines Messkraters in Abbildung 3 dargestellt. Deutlich zu er-
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