62 Prakt. Met. Sonderband 46 (2014)
Proben vor dem Poliervorgang ausgebettet werden müssen, um einen gleichmäßigen
Abtrag zu gewährleisten.
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Abb.
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Abb. 1: Ergebnisse der unterschiedlichen elektrolytischen Polierzeiten, dargestellt im IPF gezeigt haben
Mapping der Mo Matrix: (a) 8 s, (b) 15 s und (c) 45 s. zu Matrix) so\
Lo . . Matrix) von Te
Alle Versuche des Vibrationspolierens von MHC zeigten eine ausgepragte Zerrittung der
Oberflache. Dies wird stellvertretend durch jene Probe veranschaulicht, die mit MasterMet
2 für eine Stunde poliert wurde. Abbildung 2 (a) zeigt den gescannten Bereich in
Sekundärelektronen- Kontrast der mittels TSL OIM Data Collection auf-genommen wurde.
Ein ausgeprägtes Oberflächenrelief ist in dieser Abbildung zu erkennen. In Abb. 2 (b) wird
der gleiche Bereich im IPF- Mapping der Mo- Matrix gezeigt. Die in Abb. 2 (a)
ersichtlichen Präparationsartefakte sind deutlich im IPF- Mapping in Form von scheinbaren
Orientierungsveränderungen in den drei einzelnen Körnern ersichtlich. Diese
Orientierungsunterschiede weisen auf deutliche Ver-formung der Oberfläche hin [11]. Der
schwarze Bereich zwischen den Körnern zeigt den Bereich der nicht eingeblendeten
Korngrenzenphase Mo,C. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden keine weiteren Scans mil
diesen Proben durchgeführt.
Abb. 3: N