Full text: Fortschritte in der Metallographie

Prakt. Met. Sonderband 47 (2015) 129 
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then oy fläche und vielen Löchern sind aus den Bildern 2b, e, j klar erkennbar. Ein wesentlich besserer Ver- 
Ved bund, der überwiegend im mittleren Band vorliegt, ist in den Bildern 2f, g, i zu sehen. Der Kugel- 
graphit des Gusseisens kann nicht mehr beobachtet werden. Da die Schmiedetemperatur zu hoch 
Het war, verfliissigte sich ein GroBteil der GGG-Platten und wurde wéhrend des Schmiedens herausge- 
Shi schlagen. 
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Bild 2: Damast aus Weicheisen — GGG, Versuch 1, LOM, 2 % Nitalätzung. (a)zusammengesetzte Übersichtsaufnahme. 
(b — i) Detailbilder mit den verschiedenen Gefügebestandteilen. 
wich UM Das Weicheisengefüge ist durch einen groben, polygonalen Ferrit (100 - 110 HV0,05) gekenn- 
GGG zeichnet (Bild 2a, b, e, f, i, j) und bildet in der wärmebeeinflussten Zone Säulen (130 - 140 
SB or HV0,05), die von Perlit abgetrennt werden (Bild 2 c, e, g, i, j). Schließlich tritt eine Widmannstät- 
+ der Grenz- tensche Struktur auf, die sich aus langnadeligem Ferrit (180 HV0,01) und Perlit - Sorbit (235 - 276
	        
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