Prakt. Met. Sonderband 47 (2015) 195
Ue Rises mit Bild 7. a) Ubersicht SchweiBnaht b) Lichtmikroskopie des interkristallinen Rissverlaufes an Aluminiumlegierung
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allin verlaufen Die vorgestellten Beispiele zeigen, dass man bei der Werkstoffwahl und Auslegung nicht nur die
nterknistalline äußeren Spannungen berücksichtigen sollte, sondern vor allem auch die lokalen inneren
Spannungszustände aus der Bauteilherstellung durch z.B. Schweißen oder Umformen betrachten
muss. Diese lokalen Zugeigenspannungen sind in der Regel durch Optimierung von Herstellungs-
bzw. Schweißprozesse vermeidbar. Anders sieht der Fall bei wechselnden mechanischen und/ oder
thermischen Materialbelastungen aus, die hier nicht vorgestellt wurden. Hier können im
Belastungsfeld Zugeigenspannungen temporär auftreten, die nicht vermeidbar sind. In diesem Falle
ist tatsächlich die Werkstoffwahl die entscheidendste Stellschraube.
Literatur
[1] Hicklin, J., Korrosionsschäden bei zusätzlicher mechanischer Beanspruchung in: Lange, G.
(Hrsg.) Systematische Beurteilung technischer Schadensfälle, DGM Informationsgesellschaft,
Oberursel, S. 291-321
[2] Wendler-Kalsch, E., Gräfen, H., Korrosionsschadenkunde, Springer Verlag 1998, Kap. 4.2
[3] Ostermann. F.: Anwendungstechnologie Aluminium, Springer Verlag 2007, S.250 - 251
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