Prakt. Met. Sonderband 50 (2016) 153
ngedtzten ,
n Zustand schon
lle
srungsmethoden
0-Cr-
5 poliert um die
; [4,5]. In einem
ılten, um eine : 30 mm i 30 mm ,
ft abgekiihlt.
Abb. 1: Querschnitt eines Ingots, Makro#tzung aus HCI und FeCl; nach [3]. a) Gusszustand und b) HIP-Zustand.
m™ von FEI
Auf den REM Aufnahmen sind im Gusszustand (Abb. 2a) und im HIP-Zustand (Abb. 2¢) in den
interdendritischen Bereichen Phasen in zwei verschiedenen Graustufen sowie feine nadelférmige
D Kamera des Ausscheidungen zu erkennen. Der Graustufenkontrast reicht in diesem Fall aus, um eine
usgestattet. Die quantitative Auswertung der Phasenanteile durchzuführen.
ammensetzung
der Software
er Qualität
xt, sowie eine
die genaue
1 Transformation
t: 10; Minimum
[agnitude: 8;
1m durchgeführt.
ndenters G200
weils 6-9
r Verwendung
fenabhängigen
0 bzw. 2500 nm
n Eindrücke)
n einer Emco-test
Abb. 2: Interdendritische Ausscheidungen im Gusszustand: a) REM Aufnahme im BSE Kontrast, b) polierte
{ries Oberfläche im LIMI, ¢) Atzung nach Beraha III, LIMI. d) Thermische Atzung, LIMI, e)-h) gleiche Kontraste für den
; HIP-Zustand.
auch im HIP-
nach dem Mittels EBSD wurden verschiedene Kristallstrukturen der interdendritischen Phasen festgestellt.
größe vom Die Strukturdateien von infrage kommenden Kristallstrukturen wurden in der EBSD Software
p 20 mm dicke erstellt und die berechneten Beugungsmuster mit den aufgenommenen Beugungsmustern der
erkennen. jeweiligen Phasen verglichen. Dabei wurden von jeder Phase Kikuchibeugungsmuster in
mindestens 5 verschiedenen Orientierungen aufgenommen, um die Indizierung möglichst korrekt
auszuführen. In Abb. 3 sind die Beugungsmuster und die zugehörige Indizierung der Kikuchibänder