174 Prakt. Met. Sonderband 50 (2016)
durch leer
Elemente
siert, was
schichten
O, wobei
Schicht N
Bild 4a-d: Segmentierur der Oxidschicht (blau) mit in wenigen Schritten per Mausklicks ( Querschliff ungeätzt* schnell er
Verarmun
x ' bei 982°C
direkt an «
Si (Bild 6
Bild 4a-e: Verbesserung der Segmentierung durch interaktives Eingreifen ;
a) Der Riss (siehe Pfeil) in der Oxidschicht soll noch gefüllt werden.
b) Per Mausklick wird nicht nur der Riss sondern auch die Pore (links) gefüllt.
Die Aktion wird rückgängig gemacht und interaktiv wird
<) lokal der Schichtrand als Linie (weiß) eingezeichnet und erneut der Riss
e) korrigierte Vermessung d) angeklickt und gefüllt, ohne dass die Pore (links) gefüllt und die Oxid- 505,
schicht dadurch dicker dargestellt wird. Biers
4. Ergebnisse
Bild 5 zeigt an einer Auswahl die Ausbildung der Oxidschichten des Werkstoffs 20-32Nb nach
Kriechversuchen bei 816, 871, 927 und 982°C mit Laufzeiten von 34-1725 h bis zum Bruch.
816°C 871°C 027°C IR2°C
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Bild 5: Oxidschichten auf dem Grundwerkstoff 20-32Nb nach Kriechversuchen bei 816, 871, 927 und 982°C an Luft von 20 M
mit Laufzeiten bis zum Bruch von 34-1725 h (Querschliffe ungeätzt) erreicht. E
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Die Oxidschichten wachsen mit steigender Zeit und Temperatur an. Darunter kommt es bei höheren auch der
Temperaturen (927 und 982°C) verstärkt zur Bildung von Poren, sogenannten Kirkendall-Poren, die