78 Prakt. Met. Sonderband 50 (2016)
Merkmal sollte die Rauheit dienen. In technischen Zeichnungen wird diesbezüglich als Oberflä- § Die ange;
chengüte häufig Ra, der mittlere Rauheitswert, angegeben. Dieser lässt sich relativ einfach mittels scheibe d
Tastschrittgerät ermitteln. Auch wenn hierbei die eingebrachte Schleifverformung unberücksichtigt mit kubis
bleibt, wurde im ersten Schritt die Oberflachengiite mittels Rauheitskennwerten charakterisiert. Es "den 50mr
wurde eine Messreihe gestartet, bei der eine polierte Probe per Hand 30s auf einem neuen SiC- | schine gli
Papier der Körnung 320 geschliffen wurde. Anschließend wurde die Probe senkrecht zu den JBL
Schleifriefen mittels Rauheitsmessgerit (Tastschrittgerit Fa. Mahr) beziiglich Rauheit gepriift (Ra, ol
Rz). Dies wurde dreimal wiederholt, die Messwerte gemittelt. Im weiteren Verlauf wurde dies mit 0. 18
immer grober werdender Kérnung (240 — 120 -80er) wiederholt. Zusätzlich wurde auch eine festge:
bundene Diamantscheibe (D126) mit in diese Reihe eingebunden | od
Tabelle | Rauheitskennwert Ra in Abhéingickeit von der Schleifkörnung Während
Art Körnung max. | Ra der PO
Korgröße | in | :
in Th eingebrac
DI126/C75 1 126 | 0,61 haben ein
Papier 80er* 0,36 feuern, in
A . nuierlich
Papier 120er | 125] 0,38] Oberfläc]
Papier 240er 7. 60 | 0,16} a
Papier 320er: = 7 4710,12. Bei den \
*anderer Hersteller ‚Rundpro)
N wurde au
Aus diesen Daten ergab sich als ZielgroBe, die mit der neuen Maschine erreicht werden sollte, ein geführt.
Ra Wert von kleiner als 0,38um.. oat “Als Schl
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3 , Maschinentest MPS TG1 ‘vorgangs
| . . Se . A = 'Schleifst
Das nachfolgende Bild zeigt den Bearbeitungsbereich der Maschine und die Panelsteuerung: ‚trachtung
Bild 1 Maschine in der Übersicht: 'schleißgı
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Tabelle 2
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Material
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