96 Prakt. Met. Sonderband 52 (2018)
3 Fazit und Ausblick an
Die Ergebnisse der Ätzversuche verdeutlichen, dass mit gering konzentrierten
Ätzlösungen, wie hier vorgestellt mit 0,1% Phosphorsäure, 0,1% Zitronensäure und deren mn
1:1 Mischung, elektrolytisch eine gute und gleichmäßige Gefügedarstellung an
unterschiedlichen Werkstoffen realisierbar ist und hierdurch auch die Reduzierung von
Gefahrstoffen in der Metallographie ermöglicht wird.
Es hat selbst die Autoren überrascht, dass am Inconel 625 mit der Phosphorsäure
einerseits bei geringer Konzentration das austenitische Gefüge entwickelt wird und R
andererseits mit höherer Konzentration Seigerungen um die intermetallischen Phasen ABSTR
darstellbar sind. Dieses Beispiel zeigt eindrucksvoll welches Potential und welche 10 EXP
Möglichkeiten das elektrolytische Atzen noch bieten kann. hE
(8
: Br
Literatur oe
[1] A. Neidel, G. Schneider (Hrsg.), Fortschritte in der Metaliographie — Sonderbénde 7ROL
der Praktischen Metallographie zur 50. Metallographie-Tagung, INVENTUM GmbH, N
2016, S. 99 - 104 ern 2
[2] T. Bernthaler, G. Schneider (Hrsg.), Fortschritte in der Metallographie — Sonderbznde fe ES
der Praktischen Metallographie zur 51. Metallographie-Tagung, INVENTUM GmbH, ke! 01
2017, S. 245 - 250 dependit
[3] Petzow, G., Metallographisches, keramographisches, plastographisches Ätzen, and the (
Borntraeger Verlag 2006 fe dom
[4] Berglund, T., Meyer A., Handbuch der metallographischen Schleif- Polier- und practice |
Atzverfahren, Springer Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1940, S.250 - 252
(he 22
ICH 6
SET
grained
Nanogra
reduce f
ase
tr :
Whereas
The intro
#33
i ves
rs
Arras.