Prakt. Met. Sonderband 52 (2018) 225
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) Pulverfraktir
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Abbildung 3: a) Schematische Darstellung eines hohlen Pulverpartikels; b)
Gegenüberstellung von drei Pulverpartikeln mit gleichem Umfang U, gleicher Fläche
eines umfangsgleichen Kreises Ak mit dem Durchmesser D, jedoch unterschiedlichem
Formfaktor F und Fläche A.
5.1.2. Umfang und Fläche des Pulverteilchens
Abbildung 3a zeigt eine schematische Darstellung eines angeschliffenen hohlen
Pulverpartikels. Die Fläche (A) entspricht dem reflektierenden Bereich eines Partikels im
LIMI und U dessen Umfang. Weist ein identifiziertes Partikel eine Pore auf, wie in Abbildung
3a dargestellt, wird die Porenflache (Ar) nicht in A miteingerechnet. Die Summe aus A und
Ap bildet die Gesamtfläche (Aces). In Abbildung 4 ist Ap über Aces für das untersuchte TNM-
Pulver dargestellt. Die Gerade mit der Steigung 0.5 zeigt, dass kein Partikel zu 50 % aus
Porenfläche besteht. Dafür könnte die geringe Festigkeit eines hohlen Pulverteilchens
verantwortlich sein, wodurch diese „fragilen“ Teilchen während des Verdüsens oder der
Probenpräparation zerstört werden.
100 um von
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T 4000 = 45-100 um!
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dimensionalel
Abbildung 4: Darstellung der Porenfläche Ar aller identifizierten Partikel der vier
Fraktionen über der Gesamtfläche Aces, inklusive einer Geraden mit der Steigung 0.5
a) b)
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