Prakt. Met. Sonderband 52 (2018) 231
Korngrößenverteilung bei feinen Körnern mit einer mittleren Korngröße von etwa 1,2 um.
Minigmoyi An den Schichtgrenzen ist im Abstand von etwa 40 um eine erhöhte Porosität erkennbar.
Ws Variante B hat eine breitere Korngrößenverteilung bei generell gröberem Korn mit etwa
aufgebaut . 4,1 um mittlerer Korngröße. Die Schichtgrenzen sind nicht erkennbar. Die Unterschiede im
Shy 4 Gefüge kommen auch in den erzielten relativen Dichten zum Ausdruck: Variante A erreicht
gen sh 96% der möglichen Dichte, Variante B 98%.
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Abbildung 2: a, b) Gefüge der Materialvariante A: die Schichten sind erkennbar (Pfeile).
c), d) Gefüge der Materialvariante B, die Schichten sind nicht erkennbar,
e) f) Korngrößenverteilungen.
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; 3.2 FESTIGKEIT
Die Ergebnisse der Festigkeitsmessungen an den einzelnen Probensétzen sind in
Tabelle 1 in Form der Parameter der ermittelten Weibullverteilungen zusammengefasst.
| Das feinkörnige Material A hat mit bearbeiteter Oberfläche in den zwei Prüfrichtungen
parallel zur Druckrichtung (Ax, Ay) eine hohe Festigkeit, wobei der Unterschied zwischen
Je. Prinz den beiden Richtungen x und y nicht signifikant ist. Die Festigkeit normal zu den Schichten
4-Punie- (Az) ist etwa 30% geringer. In allen Fällen streuen die Messwerte vergleichbar stark. Die
Festigkeit des grobkörnigen Materials B im bearbeiteten Zustand ist etwas höher als die
der schwächeren Proben des Materials A. Es gibt aber keinen Einfluss der Baurichtung
und nur eine geringe Streuung der Messwerte. Dieselbe Festigkeit wird auch an
unbearbeiteten Proben des Materials B parallel zu den Schichten (Bx-u, By-u) gemessen,
allerdings mit etwas höherer Streuung. Im unbearbeiteten Zustand ist die Festigkeit der
Variante B normal zu den Schichten (Bz-u) etwas geringer (statistisch signifikant) als
parallel dazu.
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