Prakt. Met. Sonderband 52 (2018) 315
4. Bereitstellung von Auswertewerkzeugen zur Visualisierung der quantitativen Werte
der Homogenität
5. Kombination mit anderen Auswertverfahren
t 6. Entwicklung einer benutzerfreundlichen Bedieneroberfléache und Protokollierung
2.2 Programmseitige Realisierung
Co Das Programm (siehe Abb. 3) besteht inhaltlich aus zwei Hauptkomponenten, welche so-
wohl die Objekt- als auch die Bereichshomogenitat bedienen kénnen. Fur die Objektho-
rl mogenitat werden folgende objektbezogene Parameter betrachtet:
0renz: ng
* Cleichyegy Rundheit A = Teilchenflache / [ (rr / 4) * MaxFeret?’]
go Rundheit D = MinFeret / MaxFeret
> 0 Loren . , ;
e ely Formfaktor = 4 1m *Teilchenfldche / Teilchenumfang?
Winkelverteilung (in 5°- Sektoren)
sowie Fliche, MaxFeret-Durchmesser, Konvexitét, Kompaktheit, Voronoi-Polygonfldchen
we sn und Abstands- und Winkelverteilung zum néchsten Nachbarn.
en Gi , ; : op , ;
Zahl has Das Programm bietet hierbei noch Erweiterungsmöglichkeiten bzgl. anderer, geeigneter
for Konze Objektparameter.
oher Wert fi
ag, Fir die Berechnung der Bereichshomogenitét erfolgt eine Aufteilung der Messflache in
feine dei mehrere Rechteck-Teilflächen einstellbarer Größe. Betrachtet wird jeweils die Phasen-
tung sol 2 grenze zwischen zwei Material-Bestandteilen. Dabei werden Länge und Anzahl der Pha-
sengrenzen sowie deren Krümmung einer Homogenitätsbewertung unterzogen.
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terstapel Abb. 3: Programmoberflache fiir das Programm HoMikro