Her reinen Vernunft entbehrlich werden soll. 2, Abschnd A
‚halten, war, s von einem wesentlichen Stücke des Begriffs des Subjeets, nämlich
n. — Das ler Ausdehnung, als nothwendige Folge abgeleitet werden kann. Es
e des empi- ist aber ein solches Attribut, welches als nach dem Satze des Wider-
ı der Logik spruchs zu dem Begriffe des Körpers gehörig vorgestellt wird, mithin
t, wie der er Satz selber, unerachtet er ein Attribut vom Subjeete aussagt,-den-
om neuen noch analytisch. Dagegen ist die Beharrlichkeit auch ein Attribut der
1, hier nicht Substanz; denn-sie ist ein schlechterdings nothwendiges Prädieat der-
jehie Satz selben, aber im Begriffe der Substanz selber nicht enthalten, kann also
m letzteren lurch keine Analysis aus ihm (nach dem Satze des Widerspruchs)
btrehmlich) zezogen. werden, und der Satz: eine jede Substanz ist beharrlich, ist ein
. (der inne- synthetischer Satz. Wenn es also von einem Satze heisst: er habe zu
tie) Prädi- einem Prädicat ein Attribut des $ubjects, so weiss Niemand, ob jener
elten et analytisch oder synthetisch sei; man muss also hinzusetzen: er enthalte
m beschadet ein synthetisches Attribut, d. 1. ein nothwendiges, (obzwar abgeleitetes,)
ale (extra- nithin a priori kennbares Prädicat in einem synthetischen Urtheile.
is Bestand: Also ist nach Herrn EBERHARD die Erklärung synthetischer. Urtheile
gegründete ı priori: sie sind Urtheile, welche synthetische Attribute von den Dingen
wesentliche aussagen. Herr EBERHARD stürzt sich in diese 'Tautologie, um, wo mög-
us anderen lich, nicht allein etwas Besseres und_Bestimmteres von der KEigenthüm-
TndGhraln: lichkeit synthetischer Urtheile a priori zu sagen, sondern auch mit der
fen wenden efinition derselben zugleich ihr allgemeines Princip anzuzeigen, wor-
Merkatale ach ihre Möglichkeit beurtheilt werden kann, welches die Kritik nur
ones) nd lurch mancherlei, beschwerliche Bemühungen zu leisten vermochte.
- vomaBe: Nach ihm sind 5. 315 „analytische Urtheile solche, deren Prädicat das
itschmei er? Vesen, oder einige von den wesentlichen Stücken des Subjects aussa-
chtn irgend pen synthetische Urtheile aber S. 316, wenn sie nothwendige Wahr-
at, dadurch, halten sind, haben Attribute zu ihren Prädicaten.‘“ Durch das Wort
Weise 1der ttribut bezeichnete er die synthetischen Urtheile als Urtheile a priori
ltrch, dass j wegen der Nothwendigkeit ihrer Prädicate), aber zugleich als solche,
dacslestalg ie rationata des Wesens, nicht das Wesen selbst oder einige Stücke des-
analytisch; polhgn Aussagen, und gibt also Anzeige auf den Satz des zureichenden
rgend einem rundes, vermittelst dessen sie allein vom Subjecte prädieirt werden
+. können, und verliess sich darauf, man werde nicht bemerken, dass dieser
ttributu weil rund hier nur ein logischer Grund sein dürfe, nämlich der nichts
weiter bezeichnet, als dass das Prädicat, zwar nur mittelbar, aber immer
8 i doch dem Satze des Widerspruchs zufolge aus dem Begriffe des. Subjects
TRUE U hergeleitet werde, wodurch er dann, unerachtet er em Attribut En
ntiam, den an n . ’ ; > ut aussagt,
uam — doch analytisch sein kann und also das Kennzeichen eines synthetischer