zel- moralischen Gegenstände zur Auswirkung bringt, läßt die obener-
1di- wähnte sachliche Parallelität mit der Kritik der reinen Vernunft in
der bezug auf den äußeren Aufbau nur wenig zu Worte kommen. Es ist
jvi- ungemein charakteristisch für die fortwährend unter dem Drucke der
ınd sachlichen Beziehungen sich vollziehende Erweiterung des Gegen-
ZES, standsbegriffes, wenn Kant diese Methode jetzt zuläßt, für die in den
en. theoretischen Hauptwerken noch kein Platz war. Man erkennt, wie
jen weit sich Kant vom Begriff des Erfahrungsgegenstandes und seinen
rab Bedingungen methodologisch entfernen muß, um die Gültigkeit auch
der moralischen Gegenstände sicherzustellen.
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