Gutenbergs und Schöffers Typen
ıltten 28. Ende 1462: Biblia pauperum, Armenbibel, Hain 3176,
ligen deutsch, kürzere Ausgabe. Hier hat Pfister das Druckverfahren
cke). bereits so vervollkommnet, daß Bilder und Text zu gleicher Zeit
gedruckt werden konnten. 18 Blätter. Exemplare in der Pariser
6 zei- Bibliothe&que Nationale, John Rylands Library und in Wolfenbüttel.
erke: 29. 1463: Biblia pauperum, lateinisch, Hain 3177, 18 Blätter.
n je- Exemplare in München und.in John Rylands Library.
‘ An- 30. 1463:Ackermann von Böhmen, zweite Ausgabe, Hain 73.
sters, Die Holzschnitte nehmen die ganze Seite ein. Erhalten sind drei
jeren Exemplare: Wolfenbüttel, Berlin (Kupferstichkabinett) und Paris
mern Bibliotheque Nationale. Das Werk ist auf 24 Blättern gedruckt.
ister- 31. 1464: Biblia pauperum, deutsche erweiterte Ausgabe,
auf 22 Blättern. Einziges Exemplar in der Biblioth&que Nationale
men in Paris.
Ge- 32. 1464: Boner, der Edelstein, zweite Ausgabe, Cop. II
Fode 1203, 103 Bilder und Text auf 78 Papierblättern. Im Besitz der
stän- Staatsbibliothek Berlin.
ı (in 33. 1464: Jacobus de Theramo, Consolatio seu Lis Christi
thal- et Belial, auch kurz Belial genannt, Cop. II 5785, ohne Illustra-
tionen, aber technisch der beste Druck Pfisters auf 95 Blättern zu
abel- 28 Zeilen. Hier kommen auch schon Lagensignaturen in Anwen-
ır in dung, und zwar in Gestalt von Punkten. Erhalten sind nur zwei
men. Exemplare, eines in der John Rylands Library in Manchester, das
nal- zweite im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg. Ein drittes
nach Exemplar in der Stadtbibliothek in Mainz ist Fragment und be-
Bil- steht nur aus dem ersten Blatt.
igen 33a. Der Psalter, der bei Hain Nr. 13455 genannt ist und
eug- nach den Typen Pfister zugeteilt wurde, kann ihm nicht mit
daß Sicherheit zugesprochen werden.
dlich ‘33b. Der Donat „Westreenen‘“, 1846 von Baron Westreenen
ilder de Tiellandt dem Museum Meermanno-Westreenianum im Haag
». 4.) geschenkt, ein Fragment von zwei Papierblättern, zeigt Ähnlich-
Ge- keit mit den Pfisterdrucken.
Na- IA. 34. 1455: Die Type B*%* diente der Firma Gutenberg und
° be- Fust, später Fust und Schöffer, zur Herstellung des Meisterwerks
und der 42zeiligen Bibel, Hain 3031, die 1455 fertiggestellt wurde.
Die ersten neun Seiten hatten im ältesten Abdruck 40, die zehnte