Full text: Kant und Schopenhauer (1. Teil)

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Vom Raum -- von Beit -- vom Wort. 
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n. Wer no<h etwas Starkes vom Shwaden erlangen will, der 
as wird ihn stets zu überraschen versuchen. Denn in der Gefahr betrug 
zuweilen no<g der Mut genug. Dann freilich hinter der Gefahr an- 
gelangt, erbebte jein unzulängliher Mut. Aud) vor der Gefahr 
ur erzittert solch ein sjHwaches Gemüt. 
ur Zuweilen wirkt dies vortrefflich, jemanden vom Wege abweichen 
zu lassen, und ihn dann, wenn er sucht in peinlihster Angst mit mäch- 
it, tigem Rud zu si< aufwärts zu ziehen, auf daß er staunend unter- 
+t, würfig gebeugt deiner Kraft untertan werde. 
x= Freilich könnte es so einem Zeus no< gar bös ergehen, wann 
r- er am Seil die übrigen Götier zum Olympos ziehen wollte, daß er 
1d selber vom Stuhl zu jenen herabschlagen möhte. Und auc der Stri, 
dran er zieht, reiße ihm niht ab, wann er an ihm emporzerrt. 
n, : Uebrigens Publikum läßt sich oft genug nasführen. Ja es 
0. will stets genasführt werden. Der käme gut bei ihm an, der dies 
nicht verstünde, was er will, und der nicht verstünde, es bei der 
r- Nase am Narrenseile zu führen. 
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n Philosophie wäre ein Topf voller Weisheit. Ein Philosoph 
- gewesen zu sein, hieße immer in voller Gewißheit gewesen zu sein. 
a Und Philosophie als solh ein Wissen, =- nun da müßte man viel- 
ig mals im Topfe seiner vollen Weisheit abshäßend herumgreifen, 
H um wahre BVerhaltungsregeln herauszunehmen. Und was man so 
12 aud) schließlich aufnähme, man hätte falsch gegriffen, und am zwed- 
n dienlichsten begrisse noc<h der, der besinnungslos wertend hineingriffe, 
r um zu fassen, was etwa zu sassen wäre. 
i Gerne bescheinen! wir uns in dem Allen. Und dies alles be- 
scheint sich? wieder in uns. Aber das All? findet wohl seine Bescheini- 
gung, nah der man es erwähnt?, wo es ihm paßt. Wo aber sollten 
wir eine Bescheinigung ersehen, als in dem All, um über uns besonders 
sicher zu sein? 
! bespiegeln wir uns 2? und erscheint in uns 3 nach der man es erbli&t
	        
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