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die Materiale, welches 1'/,füssige Böschung erfordert, entsprechend, 
En- durchschnittlich mit 45 Grad Neigung angenommen werden kann. 
SS Bei hohen Anschüttungen hat die Stützmauer jedoch, ausser 
Ks dem Prisma a, b, c auch das über diesem liegende obere Prisma 
a, b, d zu stützen, und sind demzufolge die Stützmauer-Dimen- 
= sionen nach Massgabe der Höhe dieses Prismas entsprechend zu 
DR verstärken. Diese Verstärkung ist aber gleichzeitig eine Function 
ek- der Stützmauerhöhe selbst. 
de Bezeichnet man die Höhe des oberen Prismas a, b, d (auf 
die normale Stützmauer-Dimension bezogen) mit X, die Höhe 
der jedesmaligen Stützmauer mit %, so findet man für: 
© - 14:1' od. eine 3- fache Höhe d. Stützmauer d. 1.3 2 
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woraus resultirt, dass das obere Prisma a, b, d von 5 bis 12 Fuss 
CH Stützmauerhöhe eine 2%. bis 3fache und über 12 Fuss Stütz- 
NS mauerhöhe fast genau eine 2'Afache Stützmauerhöhe zur Höhe 
MO. erhält. 
On Von dieser Anschauung ausgehend, sind die Stützmauer- 
5 stärken von der Ueberdämmung nur innerhalb der Grenzen (für 
Stützmauern bis 12 Fuss Höhe) von 0 bis 3%, und (für Stütz- 
CI mauern über 12 Fuss Höhe) von 0 bis 2'/, % abhängig. Die diese 
Grenze überschreitende Aufdämmung übt auf die Mauer (die ein- 
lie- getretene Consolidirung der Dämmungsmassen vorausgesetzt) kei- 
nen Druck aus; für die Zeit der, grössere Spannung erzeugenden 
ten Senkungen des Dammes vermindert sich zwar der Grad der 
hrt Sicherheit, jedoch nicht in dem Masse, dass es nothwendig wäre, 
‚en bei Bestimmung des Mauerausmasses darauf Rücksicht zu nehmen. 
12, Zerlegt man ferner in der Fig. p das Prisma a, b, din Schichten von 
S- n Fuss Höhe, so ist es klar, dass die Stützmauerverstärkung (immer 
m- nach gedachter schichtenweiser Hinwegnahme) abnehmen muss.