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Die den einzelnen Schichten entsprechenden Stützmauerver-
stärkungen, welche gleichzeitig Funetionen der Stützmauerhöhen
sind, können daher (wenn die Schichthöhe mit » Fuss, also die
Anzahl der Schichten zn — m beträgt)
für die T* Sehichte‘ durch bh (-)
te 1
nn 8 » „A —— )
N
na n ” h (=)
u. 8. W.
ae ; 1
und für die vte Schichte durch % Kr
ausgedrückt werden.
Die Summe dieser partiellen Verstärkungen muss der er-
forderlichen Gesammtverstärkung für das Prisma a, b, d, Fig. p
bei jeder Mauerhöhe gleich sein.
Um diese Reihe zu lösen, muss erst die Constante c für
eine bestimmte -Schichthöhe von 10 Fuss, sowie die Gesammt-
verstärkung für das vollständige Abrutschungsprisma nach jeder
Höhe bestimmt werden.
Diese beiden Factoren werden nun für eine praktische Lö-
sung mit hinreichender Genauigkeit nach KErfahrungsresultaten
angenommen. Es genügt bei Material von der oben besprochenen
Beschaffenheit, wenn, für das Maximum der Ueberdämmung bei
jeder Stützmauerhöhe, die mittlere Mauerstärke gleich der !/%
Stützmauerhöhe, dagegen die obere Mauerstärke (da die Stütz-
mauer !/ Anlauf hat) 5/,„ der Stützmauerhöhe genommen wird.
Theilt man das obere Abrutschungsprisma a, b, d Bl. B, Fig. q
in Schichten von je 10 Fuss Höhe ein, so kann die erforderliche
Verstärkung
für die 10 Fuss hohe 1*° Schichte mit Zn = 005.2,
Ste h h
HE „2 n ” 3 AD 0:04 hy
te h i— MA —
A 7 20 SO ZT
O0285 A,
nn h
DEAN n n n 757104715 =
h
505 O°0o2 / und