Diese Kopfbänder finden beim Fachwerksbau ihre Befestigung mit schrägem
Zapfen in einem Wandstiele. Beim Massivbau müssen diese Kopfbänder in
kurze, der Wand vorgelegte Stiele greifen, die auf einer kleinen steinernen Kon-
sole oder auf einigen herausgestreckten Backsteinköpfen ruhen (Fig. 145).
Ueber dem eben genannten Pfettenpaare liegt jedesmal ein Sattelholz, das
nun die weitere Konstruktion des Freigebindes aufnimmt. Dieselbe kann durch-
brochen auftreten oder ganz oder teilweise mit Brettern ausgefüllt sein (Fig. 133,
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Fig.108.£
3,90 —
Lie. 113.
Fig. 77 x