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dient. zum Befestigen des Schlepp- m rn Law
taues und das Auge, wie Taf. 77 C Ka ;
Fix. 5 zeigt, zur Aufnahme eines „7 = |
starken Drahttaues, das mit dem SH ——_—_-
Schiff durch Belegen der beiden 3 z 5
Enden um die Poller D. D.. ver- ni
bunden ist. Das Dynamometer C |
ruht auf einem Bohlenstück, von dem
es durch den Zug ım Schlepptau
abgehoben wird. |
Die Messdose (Fzg. 5) aus einer A
Höhlung von 132 mm Durchmesser I
ım oberen Querstücke gebildet, ist FI ; ‘=
mittels einer Gummiplatte, die durch En %
Spannring festgehalten wird, ab- a
geschlossen. Der Spannring dient zu- nn Sen a
gleich zur Führung: des Messkolbens n % 5 © ns n
von 128,8 mm Durchmesser, der 1 “a C
mıt 0,1 mm Spiel ım Spannring geht. n CE
Die mit. Wasser gefüllte Messdose ni . E L I
steht durch ein langes dünnes m S 5 £
Kupferrohr mit den beiden selbst- 5 Zn
schreibenden Manometern, No. I (mit / /
kleinem Ausschlag) und No. IT (mit
grossem Ausschlag) in Verbindung.
Die Manometer, in ZTextfigur 6 dar- .
gestellt, stehen aut dem Tisch E }
(Taf.77 Fig. 5); ıhre Verbindung mit
dem Kupferrohr kann durch Hähne
einzeln oder für beide zugleich an- En
gestellt oder abgesperrt werden.
Die Textpguren 7 und 8 zeigen
die von beiden Manometern aufge-
nommenen Zugkräfte von Versuchen
mit „Goedhart schleppt Lloyd-
kahn‘“ am 18. August. Der Tief-
gang des Kahnes betrug dabei 2 m,
und es sollte eine Geschwindigkeit
von 2 m/sec. erreicht werden. Die a a
zur Verfügung stehende Kraft des
Schleppdampfers genügte indess nur für 1,85 m/sec., welche bei dem Versuch No. 3
erreicht wurde. Die zur Aufnahme benutzten Vordrucke wurden von der genannten
Firma mit geliefert und sind, wie ersichtlich, sehr genau eingetheilt.
Vor Beginn der Versuche wurde das Dynamometer in Lingen geprüft, indem es