Full text: Theorie und Bau der Wasser-Räder ([Textband])

Nehmen wir an: 
St ve 120% de 20, == 00, 804, #==02, Hin 
bb. 4a)? Y— y GG F zZ HE z EZ ’ =. 
so findet man: 
abv 
Vo== 3, v== 201,8 == 021, ——z— = 1:86 
Q 
" Drittes relatives Maximum. 
Man kann die Bedingung stellen, dass für eine gegebene Füllung =) des Rades, 
die Grössen v V, a b möglichst vortheilhaft bestimmt werden sollen. 
Die Gleichungen , welche zur Lösung dieser Aufgabe führen, sind: 
DL ) 
HORDE ES 
En = 1000 Q | 
A & Sn) 0464 2 V2geR | 
G sin y + 2 sin 6 0) m Q b 
abr=mQ 
b Vi 2 Q sin y 
7 0:448 sin d 
wobei m die Zahl bezeichnet, durch welche die Füllung des Rades ausgedrückt wird. 
Differenzirt man diese drei Gleichungen, indem man dabei H, Q, h, 6, e, 7, R,m als 
constant behandelt, so findet man: 
En N v cos d Vecosd—2v AS _ 04642 V2geR 
0 (4 1008 )av+ Tesaz2x dv 5 Ol da BC db 
abdv+aydb-- vbda==0 
VYdb-|-3bdV==0 
Aus den zwei letzteren Gleichungen av und aa gesucht, in die erste eingeführt, 
und die Faktoren von ab und av gleich Null gesetzt, so findet man folgende Bedingungs- 
gleichungen: 
Vcosd— 2 v 15 sn DO) 
g F Br sin 6 oO 
1/N Aveo d Vz, 78 alneGy—@) 0464 2 VIgeR 
LA LANE LS —f) 
3 g b 2. sin 8 mQ 
14 
107
	        
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