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wodurch sie an Festigkeit bedeutend verliert. Die Art, wie die Arme verschnitten werden
müssen, wird man bei aufmerksamer Vergleichung der Figuren 5 erkennen. Um die
Arme in die Welle einlegen zu können, müssen die drei Durchlochungen nach der
- Richtung der Axe der Welle ungleiche Dimensionen haben. Diese Dimension ist für
einen der drei Arme gleich der mit der Axe des Rades parallelen Dimension des Armes;
“ die zweite ist (1 + 4), die letzte (1 + %) von dieser Dimension des Armes.
ı Die Welle des Rades ist mit einem Spitzzapfen versehen, der in das Ende der
Welle in ein vorgebohrtes konisches Loch eingetrieben wird. Der in die Welle ein-
dringende Theil ist an seiner Oberfläche mit Widerhaken versehen, die das Zurückweichen
verhindern. Um die Welle sind 5 Reife ı ı angelegt und überdies ist noch eine gusseiserne
. Kappe 1 angebracht , welche das Wellenende gegen das Ausspringen schützt.
Zur Berechnung des Nutzeffektes , welchen das Rad beim tiefsten Stand des Unter-
A °
wassers zu entwickeln vermag, hat man folgende Daten.
ı H— 1:59 Q = 0:253 = 2, V= 4
a — 05m b = 0:76m ce = 0°045m e =— 0'48m
. d= 09 Y = 45° SB = 62° : = 0:015
1 = 80 h— 027 $ = 0'18 f=— 0:08
" R = 227 S = 2m
&
und man findet:
fr Effektverlust , welcher beim Eintritt des Wassers entsteht:
. \ 7
„ab 1000 ) VL v?— 2Vvcosd+2 e|+ sin y + ce sin (y — ß) —of= 000 Ea
4 }
4 Effektverlust , welcher bei dem Austritt des Wassers entsteht:
; WO (— + — 0226 E
Al + => 0226 Ea
| Effektverlust , welcher durch das Entweichen des Wassers entsteht:
Y
1000:bV2gelH— A [043 + 0°26 A ‚= 0.031 E
5 2g{IL abıv a *
Effektverlust wegen des Luftwiderstandes:
0118 Ta b vi » = 0.030 Ea
Effektverlust wegen der Reibung des Wassers am Gerinne:
0'366 b S v3 == 0'012 En
Effektverlust wegen der Zapfenreibung:
1735 f . == 0013 E
DELEN ZR . = 8
Summe der Effektverluste 0'473 Ea