Full text: Theorie und Bau der Wasser-Räder ([Textband])

— 2283 
H — 5‘15m Q =— 1kbm ; Yo PP Vo= 3:62 
R :-= 343m 8 = 0°426m b — 302m g=— (am * 
e — 048 * Ss = 0'2m=* 8 — 25m * : h = 012m * 
y= 110* d — 289* A 37 i=— 45 
e — 0°015m x ft — 0:08 h = 20‘14cm d, == 21‘18°m 
wobei die mit * bezeichneten Grössen aus den Zeichnungen genommen worden sind. 
Nach den Seite 102 aufgestellten Formeln erhält man nun den absoluten Effekt, 
welcher der Wasserkraft entspricht : 
W0QH= 3 . Er == 5150kgm 
Effektverlust , welcher bei dem Eintritt des Wassers entsteht: 
Q 1 Y 
MET | Vı1— 2Vvocosd-+ vv? + 2g[- 0siny + ce sin (y — 8) — = 0°169 Ea 
Effektverlust , welcher bei dem Austritt des Wassers entsteht: 
WO RL — 0026 E 
2g 5. N a © 
Effektverlust, welcher durch das Entweichen entsteht: 
44 RR VE ZT => 0.009 Es 
ab 
Effektverlust welcher der Reibung des Wassers entspricht: 
0366 b S v3 == 0001 Ea 
Effektverlust , welcher durch die Zapfenreibung entsteht: 
768 Z£NVN ‚= (0°014 En 
Summe der Effektverluste 0'219 Ea 
0'781 Ea S 
Nutzeffekt des Rades . ' 4022 Klgm, 
ı 53°6 Pferdekraft 
Aus dieser Rechnung sieht man, dass nur bei dem Eintritt des Wassers ein bedeutender 
Effektverlust entsteht. Dieser Verlust könnte auch hier wiederum sehr vermindert werden, 
wenn die Breite des Rades grösser und a, e,c kleiner genommen würde; allein der 
Vortheil , welcher hieraus entstünde, wäre in gar keinem Verhältnisse mit dem Kosten- 
aufwand , durch welchen er erkauft werden müsste.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.