Full text: Theorie und Bau der Turbinen und Ventilatoren ([Text])

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Ok; | 
OR €os. U ==) 
Dar ein B=03286 
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9, kı . FA» 
CD, COS. BB —0 6974 
# ==0:0507 
m==0:6974 
(m? +n?= 15121, VI+m*+n? = 12297 
41—05835, B=08008, C= 04394, D= 04193 
(W)man.r. — 1600 
(U; Yınazı r— 1 ;265V 2g H 
WO VE 
(Nmazr, = 288 
Kın ) LE ‚EC 
or mag: A #6 
(== ) = 04423 
V 2g HH max. Y. 
U 1751, O2 70U=— 661. 
Obgleich nun das Gefäll fast nur halb so gross ist , als im.vor- 
hergehenden Falle, so ist doch die Geschwindigkeit grösser, was 
in dem Umstande begründet ist, dass bei höherer Schützenöffnung 
der Effekt günstiger und die vortheilhafteste Geschwindigkeit grösser 
ausfällt. Das Rad ist aber ‚sicher zu hoch gebaut, indem es bei dem 
kleinsten der vorkommenden Gefälle, wenn der Schützen ganz auf- 
gezogen wird, zweimal so viel Wasser durchlässt , als angegeben 
worden ist. 
Leider fehlen über die berechneten Turbinen ganz zuverlässige 
und vollständige Daten, welche nothwendig wären, um mit aller Be- 
stimmtheit den Grad der Uebereinstimmung. der Rechnung mit der 
Wirklichkeit angeben zu können. Jedenfalls glaube ich aber sagen 
zu dürfen, dass die Theorie nicht nur im Allgemeinen mit den beobach-
	        
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