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Do
Sı
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teten Erscheinungen in Uebereinstimmung sei, sondern auch, dass die
Differenzen zwischen den Rechnungen und den Messungen so klein
sind, als man es nur erwarten kann, wenn man berücksichtiget,
wie viel kleine Nebenhindernisse und Störungen nicht berücksich-
tiget wurden.
Da wir uns zur Bestimmung der zweckmässigsten Abmessungen
einer zu erbauenden Turbine, nach dem System von Fourneyron,
und zur Ausmittlung ihrer vortheilhaftesten Geschwindigkeit: der
Formeln (31) bis (38) bedienen müssen, so ist es nothwendig, die
Rechnungsresultate, welche diese Formeln geben, mit denjenigen
zu vergleichen, welche aus den Messungen gefunden werden.
Die folgende Tabelle enthält die Resultate zu einer Vergleichung
zwischen den wirklichen, und den nach der Formel:
Von er ®
= VOM
sin. 3 cos. %
berechneten Werthen von %,.
Tabelle IX,
Verhält-
Ort der Auf- nisse der
stellung der beiden Bemerkungen,
Turbine. . . Werthe
1 wirklich. |berechnet.; on Da
Siebnen . . 228
Thüringen . ax
St. Blasien . 0.704
Mühlbach. . © 0:839
8 Lörrach . . 26 | 0:696
1. VOI- -
ws Langenau . ' 0:657
bu Mitte! 0707
rösser Zur Berechnung der Geschwindigkeit, mit welcher sich die
ı dem wirklich bestehenden "Turbinen bewegen, wenn sie den grössten
g auf- Effekt entwickeln, können wir demnach setzen:
geben N
sin. (@ + 5) ;
00 Va )
issige Z I" Sin. Bcos.
Be- N es ;
7 - wenn 8==90° ist, erhält man aus dieser Formel
ut 6
sagen = 0707Vg H—=05V2gH
ach-