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(72; 
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men Sn KR no 5 
14x.R. 2 tang.ß.V2g H ; 
| R, 
hiess 
le 1, 
1 Anzahl der Radkurven,. 
bei 
Aus der Gleichung (47) folgt: 
Nes 
Ce 11 . Q LLLLn 
. Q Sı 
ne 8 (3) u fh 
1 
(7) Seizt man, um passende Verhältnisse für die Querschnitts- 
dimensionen der Kanäle zu erhalten, day, substituirt für v, und f, 
1 
obigen Werth, und nimmt %, =0°9, so erhält man: 
Q 
. VII 78) 
5 Da sich in der Regel für 7, keine ganze Zahl ergeben wird, so 
) 7 nimmt man für die Anzahl der Leitkurven diejenige ganze Zahl, 
welche für die 'Theilung des Rades bequemer ist, und dem berechne- 
a ) ten Werth von 7%, am nächsten kommt, Dies hat aber nun zur Folge, 
des dass der Werth von s, besonders herechnet werden muss, 
egen 
Da Aeussere Weite der Rudkanäle. 
iger Zur Bestimmung dieser Dimension folgt aus 47: 
(ass Q 
weil 51 he Ö U k. a9 
In diese Gleichung muss man setzen: für z, die wirkliche An- 
zahl der Radkurven, und „icht den aus der Formel (73) berech- 
neten Werth, ferner: 
=07V RgB, f=1 74, 4, =09 
Anzahl der Umdrehungen des Rades. 
Da wir v, =07V2gH annehmen, so ergibt sich für die An- 
zahl der Umdrehungen des Rades per 1’ 
Sara Unna VO “x 
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