Full text: Theorie und Bau der Turbinen und Ventilatoren ([Text])

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di in Welcher für z die provisorisch angenommene Anzahl Leitkurven, 
ven für s die Entfernung cf in Metres ausgedrückt, für O die Wasser- 
nn menge, welche per 1” auf das Rad wirken soll, in Kubik Metres 
für U den unmittelbar vorher gefundenen Werth, endlich für £, 1 oder 
at, 0:9 zu setzen ist, je nachdem der Winkel x sich mehr dem Werthe 
tig 25° oder mehr dem Werthe 15° nähert. Ist ö berechnet, so sehe man 
et, Se 
ine nach, wie oftmals sin ö enthalten ist, d.h. wie gross der Werth von S 
S 
ist. Ist dieses Verhältniss =2(1-+ R,) oder nicht viel davon ver- 
ch schieden, so kann die angenommene Anzahl Leitkurven, ‚so wie über- 
Ab- haupt die ganze Verzeichnung des Apparates beibehalten werden, was 
die ın der Regel der Fall seyn wird. Ist die Differenz zwischen den Werthen 
den 
ih von Zund von 2(1+R,) grösser als 0’5, so ist es besser die provi- 
sin sorisch angenommene Anzahl z Kurven, und den daraus durch 
ten Verzeichnung aufgefundenen Werth von s nicht beizubehalten. 
jf8- Um dann in diesem Falle die richtige Anzahl Leitkurven zu er- 
as ;201+2,) 
an halten, berechne man den Werth des Ausdruckes: KEN und 
en, (3) 
des nehme die nächste ganze, für die Theilung bequeme Zahl. Mit 
{ron dieser richtigen Anzahl wiederhole man die Construktion des Leit- 
nen, kurvensystems von neuem, 
der Die Anzahl der Radkurven findet man durch Multiplikation der 
.B richtigen Anzahl Leitkurven mit: 1‘2sin.ß. Zur Berechnung des 
ei AN, FE . S ; 
E Verhältnisses R zwischen dem äusseren und inneren Halbmesser 
als 2 
ven des Rades dient die Formel: 
n R;ı ze 0:0045 5 
fgl= AR, 2 
VR, 
wobei der Winkel 3 in Graden ausgedrückt zu nehmen ist. 
Für 8=90° ist die Anzahl der Radkurven gleich 1'2mal der 
Anzahl der Leitkurven, und zz = DA 
2 VE; 
Für 9=60° ist die Anzahl der Radkurven gleich der Anzahl 
5) 
der Leitkurven und =: 1+ O7 
2 VR; 
Um den Werth von R, zu erhalten, muss man diese Verhält- 
nisszahl mit R, multipliziren.
	        
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