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25° — H Winkel, unter welchem die Leitkurven den
inneren Umfang des Schützencylinders schneiden , ==17°
c& mittlere Richtung, nach welcher das Wasser aus den
Leitkurvenkanälen tritt , . ; ‚4 AO
af sin. ß — Q-7EQm.
UV an RR, 8:758
s Weite der Leitkurvenkanäle (nach der Zeichnung) , = 00275"
ZI insel ie = 4m.
Ö = ——z Höhe des Rades (für k==1, #=30) . . =0 08304
# Anzahl der Leitkurven-, , DE at 30
L, =—127sin.0 Anzahl der Radkurven (nahe) + . . = 30
RR. —R;. | 1+ DS | äusserer Halbmesser des Rades == 0567
( V% \
s, innere Weite der Radkanäle (nach der Zeichnung) = 0:069
S; = TE Te Pr äussere Weite der Radka-
A Ta N nie Kür AA ln MOD
N Sn Ve H. ER Anzahl der Umdrehungen,
3 Sn 4 per 1 Hi . = 163
y Winkel, unter welchem das Wasser aus dem Rad
tritt, nach der Zeichnung .‘- Es = 12
Um nun zu erfahren, welche Leistung man sich von dieser
Turbine versprechen darf, abgesehen von den Widerständen der
Zuleitung etc., wollen wir wiederum die vollständige Berechnung
nach den allgemeinen Formeln hierher setzen.
Man findet unter der Voraussetzung ö-—Öö,
Dr k; N Ai
9, k; Zn,
a, 2536
Q
LM sin. « = 02938
LE cos. u=05644
DE gi G=0U96