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ring, dessen unterer Rand an die innere Fläche von r anliegt,
und der zwischen zwei konischen Flächen, von welchen sich die
eine an dem Cylinder c, die andere an dem gusseisernen Ring s
befindet, eingeklemmt ist. Der Ring s wird mit mehreren Schrau-
ben gegen den Cylinder c hinaufgezogen.
Der Raum oberhalb des Ringes s und innerhalb des Cylinders
£ ist mit einem Wulst # aus Holz ausgefüttert , wodurch ein für
die Zuleitung des Wassers zweckmässig gestalteter Trichter ge-
bildet wird.
Die von Cadiat erfundene und hier in Anwendung gebrachte
Vorrichtung zum Aufziehen des Schützens hat folgende Ein-
richtung.
An dem Schützen sind vier Zugstangen befestiget, und gehen
mit Stopfbüchsen verdichtet durch den oberen horizontalen Rand
des Cylinders c. Jede dieser Stangen steht oben mit einem
gusseisernen Cylinder v in Verbindung, und die Deckel derselben,
welche von Rothguss sind, und die Form von Stopfbüchsen haben,
dienen als Schraubenmuttern für die Spindeln zw. Diese sind durch
die Platte » gesteckt, und gestatten eine Drehung um ihre Axe,
aber keine Verschiebung längst derselben, weil sie oberhalb und
unterhalb der Platte mit Ansätzen versehen sind, von denen die
oberen an die Spindeln angeschmiedet, die unteren aber mit Stiften
befestigt sind.
An drei von diesen Spindeln sind gleich grosse schmiedeiserne
Kurbelnz, x, zz undan der vierten ist ein konisches Kurbelrad x’,
befestiget. Die vier Zapfen dieser Kurbeln stehen durch einen
Rahmen % aus Schmiedeisen, dessen Gestalt ein krummlinigtes
Quadrat ist, so in Verbindung, dass die Kurbeln stets eine paral-
jele Lage gegen einander beibehalten müssen, In das Kurbelrad
greift ein konisches Getriebe ein, für dessen Axe in einer Kcke
der Platte % ein Lager angegossen ist, und durch deren Bewegung
der Kurbelmechanismus und dadurch der Schützen bewegt wird.
Um eine klare Vorstellung von der Wirkung dieser Anordnung
zu erhalten, denke man sich dieselbe zuerst in derjenigen Stellung,
in welcher die Verbindungslinien x, x, und x, X, mit den Richtungen
der Kurbeln parallel sind. In dieser Stellung kann x, nicht un-
mittelbar auf x, und 7, bewegend einwirken, wohl aher auf x,. Wenn
also x, gedreht wird, muss zunächst x, nachfolgen; so wie aber
die Punkte x, und x, des Rahmens auf ganz gleiche Weise ge-
führt werden, so müssen auch x, und x, die gleichen Bewegungen
mitmachen. So wie die Bewegung fortschreitet, wird die Stellung
der Linie x, x, für die unmittelbare Bewegung von X; allmählig