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ungünstiger, dagegen wird die Stellung der Linien x, xz für
die unmittelbare Bewegung von x, fortwährend günstiger. Ist
die Bewegung durch 90° fortgesetzt worden, so nehmen die
Linien x, X,, X, X, eine senkrechte, und die Linie x, 7,, X2 Ts
eine parallele Lage zu den Kurbeln an. Bei der Bewegung durch
den zweiten Quadranten, wird von x, aus Anfangs vorzüglich auf
X; und gegen das Ende hin auf x, eingewirkt u. s.f.
Die Bewegung des Rahmens erfolgt also, wenn die konischen
Räder gedreht werden, so, als würde;derselbe bald an der Linie
X4 X; bald an der Linie x, x; angefasst, und parallel zu sich selbst
in den Kurbelkreisen herumbewegt, und dadurch werden nun mit
ganz sanfter geschmeidiger Bewegung die Kurbel, die Schrauben,
Spindeln, die Zugstange und endlich der Schützen bewegt.
Um die Kraft fortzuleiten, ist die 'Turbinenaxe mit einem ko-
nischen Rade y versehen, welches in ein Getriebe z eingreift,
dessen Axe in einem auf der Platte % angeschraubten Wellen-
bock liegt.
Die Hauptdimensionen der Maschine sind nach den Regeln,
welche für Turbinen ohne Leitschaufeln aufgestellt wurden, be-
stimmt worden.
Für die Daten:
O = 1260 Kub. Met., H=— 1:02, 0 = 25°, f=1'74
geben jene Regeln folgende Resultate : /
R, Innerer Halbmesser des Rades=0677V0 =, . . —0759
R‚, Aeusserer Halbmesser des Rades —(127—011R,) RR, =0911
U Austrittsgeschwindigkeit des Wassers AT fang. 6°>
1
Van. .: . 0 Bl Zr
0, Höhe des Rades a sa KU 26
7, Anzahl der Radkurven a Sn vH SA Hz 6
Ör V2gH
In der Zeichnung sind 24 Kurven genommen worden.
s, Aeussere Weite der Radkanäle Sk A: tang.ß ==0'050"
ik, fARı
v, Geschwindigkeit am äusseren Umfang des Rades
EV Ze u ER
/V Anzahl der Umdrehungen per 1’ = 0548 vu 2 ZZ RL
T
Um nun den Effekt kennen zu lernen, welchen man sich von