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h, die Höhe der unteren Ebene des Rades über dem Spiegel des
Unterwassers.
%, die Tiefe des Mittelpunktes der Oeffnung w,, unter dem Spie-
gel des Unterwassers,
- die Höhe des Rades,
Da sowohl die Aufstellung der Grundgleichungen, als auch die
Aufsuchung der unbekannten Grössen aus denselben, ganz auf die-
selbe Weise geschieht, wie bei der Turbine von Fourneyron ge-
schehen ist, so wird es zum Verständniss der Sache genügen,
wenn der Gegenstand möglichst kurz behandelt wird.
Die Bedingungsgleichung , welche ausdrückt, dass im Behar-
rungszustande der Bewegung durch alle Querschnitte gleich viel
Wasser fliesst, ist:
O0 =60er =zAUK— Quüh, ZOO ZZ 0, ZA U)
Nach dem Prinzipe von Carnot ist:
1, Der Verlust an lebendiger Kraft, welcher bei dem Uebertritt
des Wassers aus dem Querschnitt w@ x in den Querschnitt 0
entsteht :
CH)
2g OO % 0
2. Der Verlust an lebendiger Kraft, welcher bei dem Uebertritt
des Wassers aus dem Leitkurvenrad in das Turbinenrad ent-
stehen kann, ist:
Q0 2 2 2.9;
DZ [mu — 0 nu
50 [0m u — 0)? + u? u] )
woher):
Qıkı. Ahr
== —— N, U — —— sin. |
} BR Q, sin, 5
Ok 9, on
m a cos. & + En cos. ß
3. Der Verlust an lebendiger Kraft, welcher bei dem Austritt des
Wassers aus dem Rade entstehen kann, ist:
El x ; Ok; A
—— Vv-— U COS.Y) US. UM
2g C 7) El V O0,