Full text: Theorie und Bau der Turbinen und Ventilatoren ([Text])

176 
(18) 
(1Is 
. - nt K 2 z An 
so kann man die Werthe von ;ö und oO H’ welche sich aus (15) 
und (16) ergeben, ausdrücken wie folgt: 
Sn 3A +2B VarCm 
0 0 H 1 ı 
# : . Mn 
"o = D_ 4 MM, VILG 
U BR ke, Be nn 
En — EC) A I Ya 
Vo CK (DVz+ M Vi+Cix) 
Aus den Gleichungen (6), (11), (12) folgt endlich: 
N AL kA A) u? 
TA [GC Y 
re +H— hr —C P ü + 
© ke Ed w 
PEN } 
BA U 
2,2 hr, (OK. T Ö, 
Sl 
2 sin. y 7 
In den Gleichungen (17) und (18) kommen die Grössen: A, h, 3 
h,, E, nicht vor, es ist also der Bewegungszustand des Rades, der 
Nutzeffekt desselben und die Bewegung des Wassers durch die 
ganze Röhrenleitung und durch die Räder unabhängig 
1. von der Höhe, in welcher sich der Mittelpunkt der Klappe K 
über dem Spiegel des Unterwassers befindet ; 
2. von der Tiefe der untern Ausflussöffaunng der Röhre g unter 
dem Spiegel des Unterwassers; 
3. von der Höhe der unteren Ebene des Rades über dem Spiegel 
des Unterwassers ; 
4. von der Höhe & des Rades. 
Werden die Oeffnungen wo und w, kleiner gemacht, so nehmen 
die Werthe von M,, B,, C,, D, ab, der Werth von A, nimmt zu, 
x “© U . 
und die Werthe von som 3? Var fallen kleiner aus, woraus 
man schon sieht, dass sowohl durch den Schieber S als auch durch
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.