Full text: Theorie und Bau der Turbinen und Ventilatoren ([Text])

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N 
Setzen wir; u== 90°, 8 =— 6°, f=— — 0°6, lognat. Z=-(1-P) 
Pı Pı 
G:=4, OT? so geben die Formeln B: 
wa ViLE 
Pı 
N 954871. 
A, 
U = 34V 1 Ar 
R; Pı 
pz sehr nahe =— P, a 
1 
07 ° 
=) 
= ı Pı- 
EB =103842.( 1—) 
Pı- 
Wie diese Formeln zur, Bestimmung der Dimensionen der Ma- 
schine benutzt werden können, wird später gezeigt werden. Da 
dieselben die Halbmesser R, und R, unbestimmt lassen, so müssen 
wir wiederum suchen, durch Nebenbetrachtungen zu passenden 
Regeln für diese Dimensionen zu gelangen. 
Die Grösse des Ventilators, welche vorzugsweise durch R, 
bestimmt wird, richtet sich nach der Lufitmenge, die eingesaugt 
und ausgeblasen werden soll. Macht man das Rad zu klein, so 
muss die Luft mit grosser Geschwindigkeit in dasselbe einströ- 
men; man findet nicht genug Raum, um den Austrittsöffnungen 
die nothwendige Grösse zu geben, und die Geschwindigkeit des 
Rades wird ausserordentlich gross. Macht man das Rad sehr 
gross, so erhält die Maschine unpraktische Verhältnisse, indem 
z. B. die Dimensionen der Austrittsöffnungen gegen den Halbmes- 
ser des Rades fast verschwindend klein ausfallen. 
Lässt man auch hier die Grundsätze gelten, welche bei der 
Bestimmung der Halbmesser der Turbinen aufgestellt worden sind, 
so kaun man für die Berechnung von R, folgende Formel be- 
nutzen: 
RR, = 035 VE.
	        
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